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Edition Telok
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Neuerscheinung:

Tilman Tarach
Teuflische Allmacht. Über die verleugneten christlichen Wurzeln des modernen Antisemitismus und Antizionismus.
Mit einem Geleitwort von Anetta Kahane.
● € 14,80 [D] ● 224 Seiten ● 40 Abb. ● 1. Aufl. 2022
● ISBN Printausgabe: 978-3-9813486-4-4
Die Nähe des traditionellen christlichen Judenhasses zum modernen eliminatorischen Antisemitismus wird in der deutschen Antisemitismus-Debatte noch immer verschleiert. Tilman Tarach ruft vergessene Ereignisse in Erinnerung und präsentiert bisher unbeachtete historische Zeugnisse, die Wesen und Wirkmächtigkeit des christlichen Antisemitismus eindrücklich aufzeigen. Nur vor der Hintergrundfolie alter judenfeindlicher Vorstellungen, die bereits im Neuen Testament angelegt sind, konnte der Vernichtungsantisemitismus der Nationalsozialisten entstehen. Auch heute ist die Gefühlswelt von Antisemiten und Antizionisten wesentlich von diesen unbewussten christlichen Mustern geprägt.
»Tatsächlich belegt Tarach die Annahme, dass ein unbewusstes Bild vom Juden, der Christus ablehnt und somit als Bedrohung der eigenen Identität erscheint, der eigentliche Antrieb des Judenhasses bis in die Gegenwart ist. (…) Mit einer peniblen Analyse von Hitlers Reden kann Tarach zudem nachweisen, wie sehr doch der vermeintlich kirchenfeindliche Hitler vom christlichen Antijudaismus zehrte.«
Frankfurter Rundschau
Rezensionen sowie weitere Infos zum Buch und zum Verfasser finden Sie hier.
Aus unserem Programm:

Tilman Tarach
Der ewige Sündenbock. Israel, Heiliger Krieg und die »Protokolle der Weisen von Zion«: Über die Scheinheiligkeit des traditionellen Bildes vom Nahostkonflikt.
Mit Geleitworten von Waleed al-Husseini und Henryk M. Broder.
Komplett überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe 2016.
● € 17,80 [D] ● 336 Seiten ● 61 Abb.
● ISBN Printausgabe: 978-3-9813486-2-0
● ISBN E-Book (Kindle): 978-3-9813486-3-7
Über keinen Staat gibt es so viele Gerüchte wie über Israel. Tilman Tarach unterzieht sie einer kritischen Prüfung und zeichnet dabei die entscheidenden Aspekte des Nahostkonflikts nach. Die dargelegten historischen, ideologischen und psychologischen Zusammenhänge überraschen und zwingen dazu, das traditionell negative Bild von Israel aufzugeben, auch wenn die Apologeten einer wohlfeilen »Israelkritik« dies nicht wahrhaben wollen.
Pressestimmen: »… eine gründlich recherchierte Studie « (»DIE WELT«)
»Wenn man die Fakten liest, ist man fassungslos … Ein tolles, minutiös geschildertes Buch« (»BERLINER MORGENPOST«)
● »Ein wichtiges Korrektiv gegen gängige Klischees« (Shoa.de) ● »…eine faktenreiche, dezidiert belegte und spannend geschriebene Studie« (Zeitschrift für Weltgeschichte) ● »Mit Witz geschrieben« (Hintergrund) ● »Tarach hat vergessene, verdrängte und unbekannte Tatsachen zusammengetragen« (n-tv.de) ● »Gründlich und ausführlich« (Die Jüdische) ●
Rezensionen sowie weitere Infos zum Buch und zum Verfasser finden Sie hier.
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